Hallo auch an dieser Stelle. Manches ist vielleicht besser zu verstehen, wenn ich mich hier kurz vorstelle.
Meinen Namen kann ich wohl aus der Titelzeile als bekannt voraussetzen. Ich bin verheiratet mit meiner Frau, eine Präzisierung, die in diesen Gender-Zeiten nötig geworden ist. Und wir haben zwei Söhne . Doch das soll hier nicht das Thema sein.
Meine erste Profession ist Forstingenieur (1992, FH in Göttingen), meine Passion aber sind Theologie (1997, Freie Theologische Akademie Gießen; 1999 Theologisches Seminar Elstal) und Gemeindearbeit als Pastor (seit 1999 im Bund Ev. freikirchlicher Gemeinden, Baptisten).
Da stellt sich nun die Frage, was denn ein Förster und ein Pastor gemeinsam haben. Ganz einfach: Zum einen lesen beide die Losungen – die Pointe erfassen Förster und Pastoren meist jeweils nur zur Hälfte – zum anderen aber stehen beide oft auf der Kanzel und schießen von dort aus manchen Bock. Das verstehen nun beide Gruppen sehr gut!!

Was muss man noch zu mir wissen? Meine Hobbies sind natürlich Lesen, Radfahren und Chillen – man bleibt ja immer irgendwie auch 16. Zum Glück kommt dann aber auch noch das ein oder andere an Interessen und Leidenschaften dazu, und so würde ich heute auch Brennholz machen, Mitarbeit auf Jungschar-Zeltlagern oder ganz aktuell die Fertigstellung meines Gartenbiotop dazu zählen.

Was steckt nun hinter dieser Homepage? Ich hoffe ja, dass die Texte das selbst erklären. Doch, um es noch einmal kurz auf den Punkt zu bringen:
Zum einen erlebe ich es zunehmend als Diskrepanz in Kirche, Gesellschaft und Medien wohl angesprochen, aber nicht beteiligt zu sein. So etwas hat Konsequenzen und fordert mich zu eigenen Gedanken heraus – was ja nicht das Schlechteste ist. Dabei bin ich als bürgerlicher, angepasster Mensch auf meine rebellische Ader gestoßen; wer hier etwas liest, der wird ebenfalls darauf stoßen.

Vor allem anderen aber ist mein Hauptanliegen, die beste Nachricht der Welt gut zu kommunizieren. Vielen erscheint der christliche Glaube langweilig und Sonntag für Sonntag (und dazwischen) erlebe ich es als ständiges Tauziehen, das Gegenteil zu beweisen . Dafür sammele ich gute didaktischen Materialien, und es freut mich, wenn auch andere davon profitieren können, oder wenn ich von anderen Anregungen erhalte.